Lawinen.report

Donnerstag 09.06.2022

Veröffentlicht am 09.06.2022 um 13:33


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Altschnee
Waldgrenze
Nassschnee
2400m


Trockene Lawinen können vereinzelt mit meist großer Belastung im Altschnee ausgelöst werden.

Schwacher Altschnee an steilen Schattenhängen. Ausgeprägte Schwachschichten im oberen Teil der Schneedecke können an steilen Schattenhängen vereinzelt schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Dies vor allem im selten befahrenen Gelände sowie an eher schneearmen Stellen oberhalb von rund 2300 m. Lawinen können bis in tiefe Schichten durchreissen und eine gefährliche Grösse erreichen. Ausgeprägte Schwachschichten im Altschnee erfordern eine defensive Routenwahl. Einzelne Wummgeräusche können auf die Gefahr hinweisen.

Schwacher Altschnee an steilen Schattenhängen. Ausgeprägte Schwachschichten im oberen Teil der Schneedecke können an steilen Schattenhängen vereinzelt schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Dies vor allem im selten befahrenen Gelände sowie an eher schneearmen Stellen oberhalb von rund 2300 m. Lawinen können bis in tiefe Schichten durchreissen und eine gefährliche Grösse erreichen. Ausgeprägte Schwachschichten im Altschnee erfordern eine defensive Routenwahl. Einzelne Wummgeräusche können auf die Gefahr hinweisen.

Schneedecke

gm.7: schneearm neben schneereich
gm.4: kalt auf warm / warm auf kalt

Die Altschneedecke ist stellenweise störanfällig. Dies vor allem an steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2000 m. Der obere Teil der Schneedecke ist ungünstig geschichtet, mit einer aus lockerem Schnee bestehenden Oberfläche, die auf einer kaum tragfähigen Schmelzharschkruste liegt. Der untere Teil der Schneedecke ist kantig aufgebaut und schwach. Fernauslösungen sind vereinzelt möglich. Die Meldungen der Beobachter und Beobachtungen im Gelände bestätigen den an steilen Schattenhängen ungünstigen Schneedeckenaufbau. Die meteorologischen Bedingungen begünstigen eine deutliche Schwächung der oberflächennahen Schneeschichten.
Die Schneedecke ist im Nordosten und im Nordwesten störanfällig.

Tendenz


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Altschnee
Waldgrenze
Nassschnee
2400m


Trockene Lawinen können vereinzelt mit meist großer Belastung im Altschnee ausgelöst werden.

Schwacher Altschnee an steilen Schattenhängen. Ausgeprägte Schwachschichten im oberen Teil der Schneedecke können an steilen Schattenhängen vereinzelt schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Dies vor allem im selten befahrenen Gelände sowie an eher schneearmen Stellen oberhalb von rund 2300 m. Lawinen können bis in tiefe Schichten durchreissen und eine gefährliche Grösse erreichen. Ausgeprägte Schwachschichten im Altschnee erfordern eine defensive Routenwahl. Einzelne Wummgeräusche können auf die Gefahr hinweisen.

Schwacher Altschnee an steilen Schattenhängen. Ausgeprägte Schwachschichten im oberen Teil der Schneedecke können an steilen Schattenhängen vereinzelt schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Dies vor allem im selten befahrenen Gelände sowie an eher schneearmen Stellen oberhalb von rund 2300 m. Lawinen können bis in tiefe Schichten durchreissen und eine gefährliche Grösse erreichen. Ausgeprägte Schwachschichten im Altschnee erfordern eine defensive Routenwahl. Einzelne Wummgeräusche können auf die Gefahr hinweisen.

Schneedecke

gm.7: schneearm neben schneereich
gm.4: kalt auf warm / warm auf kalt

Die Altschneedecke ist stellenweise störanfällig. Dies vor allem an steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2000 m. Der obere Teil der Schneedecke ist ungünstig geschichtet, mit einer aus lockerem Schnee bestehenden Oberfläche, die auf einer kaum tragfähigen Schmelzharschkruste liegt. Der untere Teil der Schneedecke ist kantig aufgebaut und schwach. Fernauslösungen sind vereinzelt möglich. Die Meldungen der Beobachter und Beobachtungen im Gelände bestätigen den an steilen Schattenhängen ungünstigen Schneedeckenaufbau. Die meteorologischen Bedingungen begünstigen eine deutliche Schwächung der oberflächennahen Schneeschichten.
Die Schneedecke ist im Nordosten und im Nordwesten störanfällig.

Tendenz