Lawinen.report

Freitag 10.06.2022

Veröffentlicht am 13.06.2022 um 09:58


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Altschnee
Waldgrenze
Gleitschnee
Waldgrenze


Es herrschen allgemein recht günstige Verhältnisse. Lawinen können vereinzelt noch mit grosser Belastung ausgelöst werden, sind aber meist klein. Dies besonders im extremen Steilgelände an Übergängen von wenig zu viel Schnee wie z.B. bei der Einfahrt in Rinnen und Mulden. Sonst können Lawinen kaum ausgelöst werden.

Es herrschen allgemein recht günstige Verhältnisse. Lawinen können vereinzelt noch mit grosser Belastung ausgelöst werden, sind aber meist klein. Dies besonders im extremen Steilgelände an Übergängen von wenig zu viel Schnee wie z.B. bei der Einfahrt in Rinnen und Mulden. Sonst können Lawinen kaum ausgelöst werden.

Schneedecke

gm.2: gleitschnee
gm.4: kalt auf warm / warm auf kalt

Die Altschneedecke ist stellenweise störanfällig. Dies vor allem an steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2000 m. Der obere Teil der Schneedecke ist ungünstig geschichtet, mit einer aus lockerem Schnee bestehenden Oberfläche, die auf einer kaum tragfähigen Schmelzharschkruste liegt. Der untere Teil der Schneedecke ist kantig aufgebaut und schwach. Fernauslösungen sind vereinzelt möglich. Die Meldungen der Beobachter und Beobachtungen im Gelände bestätigen den an steilen Schattenhängen ungünstigen Schneedeckenaufbau. Die meteorologischen Bedingungen begünstigen eine deutliche Schwächung der oberflächennahen Schneeschichten.
Die Schneedecke ist im Nordosten und im Nordwesten störanfällig. Mit milden Temperaturen und Regen bis in hohe Lagen entstand in den letzten zwei Tagen eine ungünstige Lawinensituation. Die Schneedecke ist recht homogen, mit einer Schmelzharschkruste an der Oberfläche. Der untere Teil der Schneedecke ist feucht. Die Schneedecke ist komplett durchnässt. Es gingen an Böschungen und Grashängen zahlreiche meist kleine Lawinen spontan ab. Gleitschneelawinen können zu jeder Tages- und Nachtzeit abgehen. Diese Wetterbedingungen verhindern eine deutliche Verbesserung der Bedingungen.

Tendenz


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Altschnee
Waldgrenze
Gleitschnee
Waldgrenze


Es herrschen allgemein recht günstige Verhältnisse. Lawinen können vereinzelt noch mit grosser Belastung ausgelöst werden, sind aber meist klein. Dies besonders im extremen Steilgelände an Übergängen von wenig zu viel Schnee wie z.B. bei der Einfahrt in Rinnen und Mulden. Sonst können Lawinen kaum ausgelöst werden.

Es herrschen allgemein recht günstige Verhältnisse. Lawinen können vereinzelt noch mit grosser Belastung ausgelöst werden, sind aber meist klein. Dies besonders im extremen Steilgelände an Übergängen von wenig zu viel Schnee wie z.B. bei der Einfahrt in Rinnen und Mulden. Sonst können Lawinen kaum ausgelöst werden.

Schneedecke

gm.2: gleitschnee
gm.4: kalt auf warm / warm auf kalt

Die Altschneedecke ist stellenweise störanfällig. Dies vor allem an steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2000 m. Der obere Teil der Schneedecke ist ungünstig geschichtet, mit einer aus lockerem Schnee bestehenden Oberfläche, die auf einer kaum tragfähigen Schmelzharschkruste liegt. Der untere Teil der Schneedecke ist kantig aufgebaut und schwach. Fernauslösungen sind vereinzelt möglich. Die Meldungen der Beobachter und Beobachtungen im Gelände bestätigen den an steilen Schattenhängen ungünstigen Schneedeckenaufbau. Die meteorologischen Bedingungen begünstigen eine deutliche Schwächung der oberflächennahen Schneeschichten.
Die Schneedecke ist im Nordosten und im Nordwesten störanfällig. Mit milden Temperaturen und Regen bis in hohe Lagen entstand in den letzten zwei Tagen eine ungünstige Lawinensituation. Die Schneedecke ist recht homogen, mit einer Schmelzharschkruste an der Oberfläche. Der untere Teil der Schneedecke ist feucht. Die Schneedecke ist komplett durchnässt. Es gingen an Böschungen und Grashängen zahlreiche meist kleine Lawinen spontan ab. Gleitschneelawinen können zu jeder Tages- und Nachtzeit abgehen. Diese Wetterbedingungen verhindern eine deutliche Verbesserung der Bedingungen.

Tendenz


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Altschnee
Waldgrenze
Gleitschnee
Waldgrenze


Es herrschen allgemein recht günstige Verhältnisse. Lawinen können vereinzelt noch mit grosser Belastung ausgelöst werden, sind aber meist klein. Dies besonders im extremen Steilgelände an Übergängen von wenig zu viel Schnee wie z.B. bei der Einfahrt in Rinnen und Mulden. Sonst können Lawinen kaum ausgelöst werden.

Es herrschen allgemein recht günstige Verhältnisse. Lawinen können vereinzelt noch mit grosser Belastung ausgelöst werden, sind aber meist klein. Dies besonders im extremen Steilgelände an Übergängen von wenig zu viel Schnee wie z.B. bei der Einfahrt in Rinnen und Mulden. Sonst können Lawinen kaum ausgelöst werden.

Schneedecke

gm.2: gleitschnee
gm.4: kalt auf warm / warm auf kalt

Die Altschneedecke ist stellenweise störanfällig. Dies vor allem an steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2000 m. Der obere Teil der Schneedecke ist ungünstig geschichtet, mit einer aus lockerem Schnee bestehenden Oberfläche, die auf einer kaum tragfähigen Schmelzharschkruste liegt. Der untere Teil der Schneedecke ist kantig aufgebaut und schwach. Fernauslösungen sind vereinzelt möglich. Die Meldungen der Beobachter und Beobachtungen im Gelände bestätigen den an steilen Schattenhängen ungünstigen Schneedeckenaufbau. Die meteorologischen Bedingungen begünstigen eine deutliche Schwächung der oberflächennahen Schneeschichten.
Die Schneedecke ist im Nordosten und im Nordwesten störanfällig. Mit milden Temperaturen und Regen bis in hohe Lagen entstand in den letzten zwei Tagen eine ungünstige Lawinensituation. Die Schneedecke ist recht homogen, mit einer Schmelzharschkruste an der Oberfläche. Der untere Teil der Schneedecke ist feucht. Die Schneedecke ist komplett durchnässt. Es gingen an Böschungen und Grashängen zahlreiche meist kleine Lawinen spontan ab. Gleitschneelawinen können zu jeder Tages- und Nachtzeit abgehen. Diese Wetterbedingungen verhindern eine deutliche Verbesserung der Bedingungen.

Tendenz


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Altschnee
Waldgrenze
Gleitschnee
Waldgrenze


Es herrschen allgemein recht günstige Verhältnisse. Lawinen können vereinzelt noch mit grosser Belastung ausgelöst werden, sind aber meist klein. Dies besonders im extremen Steilgelände an Übergängen von wenig zu viel Schnee wie z.B. bei der Einfahrt in Rinnen und Mulden. Sonst können Lawinen kaum ausgelöst werden.

Es herrschen allgemein recht günstige Verhältnisse. Lawinen können vereinzelt noch mit grosser Belastung ausgelöst werden, sind aber meist klein. Dies besonders im extremen Steilgelände an Übergängen von wenig zu viel Schnee wie z.B. bei der Einfahrt in Rinnen und Mulden. Sonst können Lawinen kaum ausgelöst werden.

Schneedecke

gm.2: gleitschnee
gm.4: kalt auf warm / warm auf kalt

Die Altschneedecke ist stellenweise störanfällig. Dies vor allem an steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2000 m. Der obere Teil der Schneedecke ist ungünstig geschichtet, mit einer aus lockerem Schnee bestehenden Oberfläche, die auf einer kaum tragfähigen Schmelzharschkruste liegt. Der untere Teil der Schneedecke ist kantig aufgebaut und schwach. Fernauslösungen sind vereinzelt möglich. Die Meldungen der Beobachter und Beobachtungen im Gelände bestätigen den an steilen Schattenhängen ungünstigen Schneedeckenaufbau. Die meteorologischen Bedingungen begünstigen eine deutliche Schwächung der oberflächennahen Schneeschichten.
Die Schneedecke ist im Nordosten und im Nordwesten störanfällig. Mit milden Temperaturen und Regen bis in hohe Lagen entstand in den letzten zwei Tagen eine ungünstige Lawinensituation. Die Schneedecke ist recht homogen, mit einer Schmelzharschkruste an der Oberfläche. Der untere Teil der Schneedecke ist feucht. Die Schneedecke ist komplett durchnässt. Es gingen an Böschungen und Grashängen zahlreiche meist kleine Lawinen spontan ab. Gleitschneelawinen können zu jeder Tages- und Nachtzeit abgehen. Diese Wetterbedingungen verhindern eine deutliche Verbesserung der Bedingungen.

Tendenz


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Altschnee
Waldgrenze
Gleitschnee
Waldgrenze


Es herrschen allgemein recht günstige Verhältnisse. Lawinen können vereinzelt noch mit grosser Belastung ausgelöst werden, sind aber meist klein. Dies besonders im extremen Steilgelände an Übergängen von wenig zu viel Schnee wie z.B. bei der Einfahrt in Rinnen und Mulden. Sonst können Lawinen kaum ausgelöst werden.

Es herrschen allgemein recht günstige Verhältnisse. Lawinen können vereinzelt noch mit grosser Belastung ausgelöst werden, sind aber meist klein. Dies besonders im extremen Steilgelände an Übergängen von wenig zu viel Schnee wie z.B. bei der Einfahrt in Rinnen und Mulden. Sonst können Lawinen kaum ausgelöst werden.

Schneedecke

gm.2: gleitschnee
gm.4: kalt auf warm / warm auf kalt

Die Altschneedecke ist stellenweise störanfällig. Dies vor allem an steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2000 m. Der obere Teil der Schneedecke ist ungünstig geschichtet, mit einer aus lockerem Schnee bestehenden Oberfläche, die auf einer kaum tragfähigen Schmelzharschkruste liegt. Der untere Teil der Schneedecke ist kantig aufgebaut und schwach. Fernauslösungen sind vereinzelt möglich. Die Meldungen der Beobachter und Beobachtungen im Gelände bestätigen den an steilen Schattenhängen ungünstigen Schneedeckenaufbau. Die meteorologischen Bedingungen begünstigen eine deutliche Schwächung der oberflächennahen Schneeschichten.
Die Schneedecke ist im Nordosten und im Nordwesten störanfällig. Mit milden Temperaturen und Regen bis in hohe Lagen entstand in den letzten zwei Tagen eine ungünstige Lawinensituation. Die Schneedecke ist recht homogen, mit einer Schmelzharschkruste an der Oberfläche. Der untere Teil der Schneedecke ist feucht. Die Schneedecke ist komplett durchnässt. Es gingen an Böschungen und Grashängen zahlreiche meist kleine Lawinen spontan ab. Gleitschneelawinen können zu jeder Tages- und Nachtzeit abgehen. Diese Wetterbedingungen verhindern eine deutliche Verbesserung der Bedingungen.

Tendenz


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze


Seit dem Morgen blies der Wind verbreitet in Kammlagen stark. Der teilweise starke Wind verfrachtet den Altschnee. Im Tagesverlauf wachsen die zuvor kleinen Triebschneeansammlungen nochmals an. Mit zunehmend stürmischem Wind aus nordwestlichen Richtungen entstehen seit Montag besonders in Kammlagen sowie oberhalb der Waldgrenze flächige Triebschneeansammlungen. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an Triebschneehängen aller Expositionen oberhalb von rund 2200 m sowie an Übergängen von wenig zu viel Schnee. Die frischen Triebschneeansammlungen liegen vor allem in Kammlagen, Rinnen und Mulden. Verbreitet entstehen störanfällige Triebschneeansammlungen. Die teils grossen Triebschneeansammlungen können besonders an den Expositionen Ost über Süd bis Südwest oberhalb der Waldgrenze schon von einzelnen Wintersportlern leicht ausgelöst werden. Dies vor allem in ihren Randbereichen.

Seit dem Morgen blies der Wind verbreitet in Kammlagen stark. Der teilweise starke Wind verfrachtet den Altschnee. Im Tagesverlauf wachsen die zuvor kleinen Triebschneeansammlungen nochmals an. Mit zunehmend stürmischem Wind aus nordwestlichen Richtungen entstehen seit Montag besonders in Kammlagen sowie oberhalb der Waldgrenze flächige Triebschneeansammlungen. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an Triebschneehängen aller Expositionen oberhalb von rund 2200 m sowie an Übergängen von wenig zu viel Schnee. Die frischen Triebschneeansammlungen liegen vor allem in Kammlagen, Rinnen und Mulden. Verbreitet entstehen störanfällige Triebschneeansammlungen. Die teils grossen Triebschneeansammlungen können besonders an den Expositionen Ost über Süd bis Südwest oberhalb der Waldgrenze schon von einzelnen Wintersportlern leicht ausgelöst werden. Dies vor allem in ihren Randbereichen.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind
gm.7: schneearm neben schneereich

Mit starkem bis stürmischem Südföhn entstehen frische Triebschneeansammlungen. Die verschiedenen Triebschneeansammlungen sind teilweise schlecht miteinander und mit dem Altschnee verbunden. Sie sind vor allem in ihren Randbereichen leicht auslösbar. Die Triebschneeansammlungen der letzten zwei Tage liegen im Bereich der Waldgrenze teilweise auf Oberflächenreif. Zudem entstanden in Kammlagen aller Expositionen und allgemein im Hochgebirge weitere Triebschneeansammlungen. Die Meldungen der Beobachter und Stabilitätstests bestätigen die an Triebschneehängen kleinräumig sehr unterschiedliche Stabilität der Schneedecke.

Tendenz