Lawinen.report

Donnerstag 10.11.2022

Veröffentlicht am 09.11.2022 um 17:29


Gefahrenstufe

1800m
Lawinenproblem
Neuschnee
1800m
Altschnee
2600m


Die frischen Triebschneeansammlungen bilden die Hauptgefahr.

Der Neuschnee der letzten zwei Tage bildet die Hauptgefahr. Er kann an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze leicht ausgelöst werden oder spontan abgleiten. Der Neuschnee kann besonders an den Expositionen West über Nord bis Süd oberhalb der Waldgrenze von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Bis am Morgen fallen verbreitet oberhalb von rund 1800 m 50 cm Schnee, lokal bis zu 70 cm. Vor allem in den Hauptniederschlagsgebieten sind mit der Intensivierung der Schneefälle zahlreiche mittlere und vereinzelt grosse Schneebrettlawinen zu erwarten. Mit Neuschnee und teils stürmischem Wind entstehen im Tagesverlauf an allen Expositionen teils grosse Triebschneeansammlungen. Die Verhältnisse abseits der Pisten sind gefährlich. Temporäre Sicherheitsmassnahmen können nötig werden.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind

Bis am Morgen fallen verbreitet oberhalb von rund 1800 m 50 cm Schnee, lokal bis zu 70 cm. Der Neuschnee kann an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze leicht ausgelöst werden oder spontan abgleiten. Schneeprofile und Stabilitätstests bestätigten die ausgeprägte Gefahr. Die Neuschneeauflage ist weich. Ausgeprägte Schwachschichten im oberen Teil der Schneedecke sind nur schwer erkennbar. Der Neuschnee wird im Bereich der Waldgrenze auf Oberflächenreif abgelagert. Oberhalb der Waldgrenze: Der untere Teil der Schneedecke ist kantig aufgebaut und schwach. Der Neuschnee liegt verbreitet auf einer schwachen Altschneedecke. Lawinen können sehr leicht in tieferen Schichten ausgelöst werden.

Tendenz

Kaum Rückgang der Lawinengefahr mit dem Schneefall.


Gefahrenstufe

1800m
Lawinenproblem
Neuschnee
1800m
Altschnee
2600m


Die frischen Triebschneeansammlungen bilden die Hauptgefahr.

Der Neuschnee der letzten zwei Tage bildet die Hauptgefahr. Er kann an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze leicht ausgelöst werden oder spontan abgleiten. Der Neuschnee kann besonders an den Expositionen West über Nord bis Süd oberhalb der Waldgrenze von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Bis am Morgen fallen verbreitet oberhalb von rund 1800 m 50 cm Schnee, lokal bis zu 70 cm. Vor allem in den Hauptniederschlagsgebieten sind mit der Intensivierung der Schneefälle zahlreiche mittlere und vereinzelt grosse Schneebrettlawinen zu erwarten. Mit Neuschnee und teils stürmischem Wind entstehen im Tagesverlauf an allen Expositionen teils grosse Triebschneeansammlungen. Die Verhältnisse abseits der Pisten sind gefährlich. Temporäre Sicherheitsmassnahmen können nötig werden.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind

Bis am Morgen fallen verbreitet oberhalb von rund 1800 m 50 cm Schnee, lokal bis zu 70 cm. Der Neuschnee kann an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze leicht ausgelöst werden oder spontan abgleiten. Schneeprofile und Stabilitätstests bestätigten die ausgeprägte Gefahr. Die Neuschneeauflage ist weich. Ausgeprägte Schwachschichten im oberen Teil der Schneedecke sind nur schwer erkennbar. Der Neuschnee wird im Bereich der Waldgrenze auf Oberflächenreif abgelagert. Oberhalb der Waldgrenze: Der untere Teil der Schneedecke ist kantig aufgebaut und schwach. Der Neuschnee liegt verbreitet auf einer schwachen Altschneedecke. Lawinen können sehr leicht in tieferen Schichten ausgelöst werden.

Tendenz

Kaum Rückgang der Lawinengefahr mit dem Schneefall.


Gefahrenstufe

1800m
Lawinenproblem
Neuschnee
1800m
Altschnee
2600m


Die frischen Triebschneeansammlungen bilden die Hauptgefahr.

Der Neuschnee der letzten zwei Tage bildet die Hauptgefahr. Er kann an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze leicht ausgelöst werden oder spontan abgleiten. Der Neuschnee kann besonders an den Expositionen West über Nord bis Süd oberhalb der Waldgrenze von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Bis am Morgen fallen verbreitet oberhalb von rund 1800 m 50 cm Schnee, lokal bis zu 70 cm. Vor allem in den Hauptniederschlagsgebieten sind mit der Intensivierung der Schneefälle zahlreiche mittlere und vereinzelt grosse Schneebrettlawinen zu erwarten. Mit Neuschnee und teils stürmischem Wind entstehen im Tagesverlauf an allen Expositionen teils grosse Triebschneeansammlungen. Die Verhältnisse abseits der Pisten sind gefährlich. Temporäre Sicherheitsmassnahmen können nötig werden.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind

Bis am Morgen fallen verbreitet oberhalb von rund 1800 m 50 cm Schnee, lokal bis zu 70 cm. Der Neuschnee kann an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze leicht ausgelöst werden oder spontan abgleiten. Schneeprofile und Stabilitätstests bestätigten die ausgeprägte Gefahr. Die Neuschneeauflage ist weich. Ausgeprägte Schwachschichten im oberen Teil der Schneedecke sind nur schwer erkennbar. Der Neuschnee wird im Bereich der Waldgrenze auf Oberflächenreif abgelagert. Oberhalb der Waldgrenze: Der untere Teil der Schneedecke ist kantig aufgebaut und schwach. Der Neuschnee liegt verbreitet auf einer schwachen Altschneedecke. Lawinen können sehr leicht in tieferen Schichten ausgelöst werden.

Tendenz

Kaum Rückgang der Lawinengefahr mit dem Schneefall.


Gefahrenstufe

1800m
Lawinenproblem
Neuschnee
1800m
Altschnee
2600m


Die frischen Triebschneeansammlungen bilden die Hauptgefahr.

Der Neuschnee der letzten zwei Tage bildet die Hauptgefahr. Er kann an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze leicht ausgelöst werden oder spontan abgleiten. Der Neuschnee kann besonders an den Expositionen West über Nord bis Süd oberhalb der Waldgrenze von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Bis am Morgen fallen verbreitet oberhalb von rund 1800 m 50 cm Schnee, lokal bis zu 70 cm. Vor allem in den Hauptniederschlagsgebieten sind mit der Intensivierung der Schneefälle zahlreiche mittlere und vereinzelt grosse Schneebrettlawinen zu erwarten. Mit Neuschnee und teils stürmischem Wind entstehen im Tagesverlauf an allen Expositionen teils grosse Triebschneeansammlungen. Die Verhältnisse abseits der Pisten sind gefährlich. Temporäre Sicherheitsmassnahmen können nötig werden.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind

Bis am Morgen fallen verbreitet oberhalb von rund 1800 m 50 cm Schnee, lokal bis zu 70 cm. Der Neuschnee kann an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze leicht ausgelöst werden oder spontan abgleiten. Schneeprofile und Stabilitätstests bestätigten die ausgeprägte Gefahr. Die Neuschneeauflage ist weich. Ausgeprägte Schwachschichten im oberen Teil der Schneedecke sind nur schwer erkennbar. Der Neuschnee wird im Bereich der Waldgrenze auf Oberflächenreif abgelagert. Oberhalb der Waldgrenze: Der untere Teil der Schneedecke ist kantig aufgebaut und schwach. Der Neuschnee liegt verbreitet auf einer schwachen Altschneedecke. Lawinen können sehr leicht in tieferen Schichten ausgelöst werden.

Tendenz

Kaum Rückgang der Lawinengefahr mit dem Schneefall.


Gefahrenstufe

1800m
Lawinenproblem
Neuschnee
1800m
Altschnee
2600m


Die frischen Triebschneeansammlungen bilden die Hauptgefahr.

Der Neuschnee der letzten zwei Tage bildet die Hauptgefahr. Er kann an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze leicht ausgelöst werden oder spontan abgleiten. Der Neuschnee kann besonders an den Expositionen West über Nord bis Süd oberhalb der Waldgrenze von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Bis am Morgen fallen verbreitet oberhalb von rund 1800 m 50 cm Schnee, lokal bis zu 70 cm. Vor allem in den Hauptniederschlagsgebieten sind mit der Intensivierung der Schneefälle zahlreiche mittlere und vereinzelt grosse Schneebrettlawinen zu erwarten. Mit Neuschnee und teils stürmischem Wind entstehen im Tagesverlauf an allen Expositionen teils grosse Triebschneeansammlungen. Die Verhältnisse abseits der Pisten sind gefährlich. Temporäre Sicherheitsmassnahmen können nötig werden.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind

Bis am Morgen fallen verbreitet oberhalb von rund 1800 m 50 cm Schnee, lokal bis zu 70 cm. Der Neuschnee kann an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze leicht ausgelöst werden oder spontan abgleiten. Schneeprofile und Stabilitätstests bestätigten die ausgeprägte Gefahr. Die Neuschneeauflage ist weich. Ausgeprägte Schwachschichten im oberen Teil der Schneedecke sind nur schwer erkennbar. Der Neuschnee wird im Bereich der Waldgrenze auf Oberflächenreif abgelagert. Oberhalb der Waldgrenze: Der untere Teil der Schneedecke ist kantig aufgebaut und schwach. Der Neuschnee liegt verbreitet auf einer schwachen Altschneedecke. Lawinen können sehr leicht in tieferen Schichten ausgelöst werden.

Tendenz

Kaum Rückgang der Lawinengefahr mit dem Schneefall.