Lawinen.report

Donnerstag, 26. September 2024

Veröffentlicht am 25.09.2024, 17:00:00


Gefahrenstufe

2200m
Lawinenproblem
Altschnee
2200m
Gleitschnee
2600m


Schwacher Altschnee vor allem an steilen Schattenhängen.

Schwacher Altschnee vor allem an steilen Schattenhängen. Ausgeprägte Schwachschichten im oberen Teil der Schneedecke können vor allem an steilen Schattenhängen vereinzelt schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Dies vor allem im selten befahrenen Gelände sowie an eher schneearmen Stellen oberhalb der Waldgrenze. Lawinen können bis in tiefe Schichten durchreißen und eine gefährliche Größe erreichen. Ausgeprägte Schwachschichten im Altschnee erfordern eine defensive Routenwahl. Einzelne Wummgeräusche können auf die Gefahr hinweisen.

Schneedecke

gm.1: bodennahe schwachschicht

Die Altschneedecke ist stellenweise störanfällig. Dies vor allem an steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2000 m. Der obere Teil der Schneedecke ist ungünstig geschichtet, mit einer aus lockerem Schnee bestehenden Oberfläche, die auf einer kaum tragfähigen Schmelzharschkruste liegt. Der untere Teil der Schneedecke ist kantig aufgebaut und schwach. Fernauslösungen sind vereinzelt möglich. Die Meldungen der Beobachter und Beobachtungen im Gelände bestätigen den an steilen Schattenhängen ungünstigen Schneedeckenaufbau. Die meteorologischen Bedingungen begünstigen eine deutliche Schwächung der oberflächennahen Schneeschichten.
Die Schneedecke ist im Nordosten und im Nordwesten störanfällig.

Tendenz


Gefahrenstufe

2200m
Lawinenproblem
Altschnee
2200m
Gleitschnee
2600m


Schwacher Altschnee vor allem an steilen Schattenhängen.

Schwacher Altschnee vor allem an steilen Schattenhängen. Ausgeprägte Schwachschichten im oberen Teil der Schneedecke können vor allem an steilen Schattenhängen vereinzelt schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Dies vor allem im selten befahrenen Gelände sowie an eher schneearmen Stellen oberhalb der Waldgrenze. Lawinen können bis in tiefe Schichten durchreißen und eine gefährliche Größe erreichen. Ausgeprägte Schwachschichten im Altschnee erfordern eine defensive Routenwahl. Einzelne Wummgeräusche können auf die Gefahr hinweisen.

Schneedecke

gm.1: bodennahe schwachschicht

Die Altschneedecke ist stellenweise störanfällig. Dies vor allem an steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2000 m. Der obere Teil der Schneedecke ist ungünstig geschichtet, mit einer aus lockerem Schnee bestehenden Oberfläche, die auf einer kaum tragfähigen Schmelzharschkruste liegt. Der untere Teil der Schneedecke ist kantig aufgebaut und schwach. Fernauslösungen sind vereinzelt möglich. Die Meldungen der Beobachter und Beobachtungen im Gelände bestätigen den an steilen Schattenhängen ungünstigen Schneedeckenaufbau. Die meteorologischen Bedingungen begünstigen eine deutliche Schwächung der oberflächennahen Schneeschichten.
Die Schneedecke ist im Nordosten und im Nordwesten störanfällig.

Tendenz


Gefahrenstufe

2200m
Lawinenproblem
Altschnee
2200m


Schwacher Altschnee vor allem an steilen Schattenhängen.

Schwacher Altschnee vor allem an steilen Schattenhängen. Ausgeprägte Schwachschichten im oberen Teil der Schneedecke können vor allem an steilen Schattenhängen vereinzelt schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Dies vor allem im selten befahrenen Gelände sowie an eher schneearmen Stellen oberhalb der Waldgrenze. Lawinen können bis in tiefe Schichten durchreißen und eine gefährliche Größe erreichen. Ausgeprägte Schwachschichten im Altschnee erfordern eine defensive Routenwahl. Einzelne Wummgeräusche können auf die Gefahr hinweisen.

Schneedecke

gm.1: bodennahe schwachschicht

Die Altschneedecke ist stellenweise störanfällig. Dies vor allem an steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2000 m. Der obere Teil der Schneedecke ist ungünstig geschichtet, mit einer aus lockerem Schnee bestehenden Oberfläche, die auf einer kaum tragfähigen Schmelzharschkruste liegt. Der untere Teil der Schneedecke ist kantig aufgebaut und schwach. Fernauslösungen sind vereinzelt möglich. Die Meldungen der Beobachter und Beobachtungen im Gelände bestätigen den an steilen Schattenhängen ungünstigen Schneedeckenaufbau. Die meteorologischen Bedingungen begünstigen eine deutliche Schwächung der oberflächennahen Schneeschichten.
Die Schneedecke ist im Nordosten und im Nordwesten störanfällig.

Tendenz