Lawinen.report

Donnerstag, 28. November 2024

Veröffentlicht am 27.11.2024, 17:00:00


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Neuschnee
Waldgrenze
Neuschnee
Waldgrenze


Der Neuschnee bildet die Hauptgefahr.

Der Neuschnee der letzten Tage kann an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze leicht ausgelöst werden oder spontan abgleiten. Vor allem in den Hauptniederschlagsgebieten sind mit der Intensivierung der Schneefälle zahlreiche mittlere und vereinzelt große Schneebrettlawinen zu erwarten. Mit Neuschnee und teils stürmischem Wind entstehen im Tagesverlauf an allen Expositionen teils große Triebschneeansammlungen. Die Verhältnisse abseits der Pisten sind gefährlich.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind

Bis am Morgen fallen verbreitet oberhalb von rund 1800 m 50 cm Schnee, lokal bis zu 70 cm. Die Neuschneeauflage ist weich. Der Neuschnee wird im Bereich der Waldgrenze auf Oberflächenreif abgelagert. Schneeprofile und Stabilitätstests bestätigten die ausgeprägte Gefahr. Der Neuschnee liegt verbreitet auf einer schwachen Altschneedecke.

Tendenz

Leichter Rückgang der Gefahr ab dem Morgen.


Gefahrenstufe

1600m
Lawinenproblem
Kein ausgeprägtes Lawinenproblem
1600m


Besonders kritisch sind vor allem Einfahrten in Rinnen und Mulden, wo Oberflächenreif eingeschneit wurde.

Joker, yay!

Schneedecke

gm.2: gleitschnee
gm.8: eingeschneiter oberflächenreif

Mit milden Temperaturen und Regen bis in hohe Lagen entstand in den letzten zwei Tagen eine ungünstige Lawinensituation. Die Schneedecke ist recht homogen, mit einer Schmelzharschkruste an der Oberfläche. Der untere Teil der Schneedecke ist feucht. Die Schneedecke ist kantig aufgebaut und schwach, mit kantig aufgebauten Kristallen an der Oberfläche. Es gingen an Böschungen und Grashängen zahlreiche meist kleine Lawinen spontan ab. Gleitschneelawinen können zu jeder Tages- und Nachtzeit abgehen. Diese Wetterbedingungen verhindern eine deutliche Verbesserung der Bedingungen.

Tendenz


Gefahrenstufe

2600m
Lawinenproblem
Nassschnee
2600m


Die Verhältnisse sind kritisch.

In allen Gebieten und in den übrigen Gebieten meist bedeckte Nacht. Die Gefahr von nassen Rutschen und Lawinen steigt an. Die nicht mehr ganz frischen Triebschneeansammlungen sollten vorsichtig beurteilt werden.

Schneedecke

gm.10: frühjahrssituation

Die nächtliche Abstrahlung ist verbreitet stark eingeschränkt. Die Schneeoberfläche gefriert kaum und weicht schon am Vormittag auf.

Tendenz

Vorsicht vor Nass- und Gleitschnee.


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Neuschnee
Waldgrenze


Der Neuschnee bildet die Hauptgefahr.

Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung nehmen solche Gefahrenstellen in der Nacht zu. Der Neuschnee der letzten zwei Tage bildet die Hauptgefahr. Er kann an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze leicht ausgelöst werden oder spontan abgleiten. Der Neuschnee kann besonders an den Expositionen West über Nord bis Süd oberhalb der Waldgrenze von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Bis am Morgen fallen verbreitet oberhalb von rund 1800 m 50 cm Schnee, lokal bis zu 70 cm. Vor allem in den Hauptniederschlagsgebieten sind mit der Intensivierung der Schneefälle zahlreiche mittlere und vereinzelt große Schneebrettlawinen zu erwarten. Mit Neuschnee und teils stürmischem Wind entstehen im Tagesverlauf an allen Expositionen teils große Triebschneeansammlungen. Die Verhältnisse abseits der Pisten sind gefährlich. Temporäre Sicherheitsmaßnahmen können nötig werden.

Schneedecke

Tendenz


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze
Neuschnee
Waldgrenze


Der Neuschnee bildet die Hauptgefahr.

Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung nehmen solche Gefahrenstellen in der Nacht zu. Der Neuschnee der letzten zwei Tage bildet die Hauptgefahr. Er kann an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze leicht ausgelöst werden oder spontan abgleiten. Der Neuschnee kann besonders an den Expositionen West über Nord bis Süd oberhalb der Waldgrenze von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Bis am Morgen fallen verbreitet oberhalb von rund 1800 m 50 cm Schnee, lokal bis zu 70 cm. Vor allem in den Hauptniederschlagsgebieten sind mit der Intensivierung der Schneefälle zahlreiche mittlere und vereinzelt große Schneebrettlawinen zu erwarten. Mit Neuschnee und teils stürmischem Wind entstehen im Tagesverlauf an allen Expositionen teils große Triebschneeansammlungen. Die Verhältnisse abseits der Pisten sind gefährlich. Temporäre Sicherheitsmaßnahmen können nötig werden.

Schneedecke

Tendenz


Gefahrenstufe



Schneedecke

Tendenz