Lawinen.report

Mittwoch 18.01.2023

Veröffentlicht am 17.01.2023 um 17:00


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze
Altschnee
2200m


Vorsicht vor frischem Triebschnee. Schwacher Altschnee oberhalb von rund 2200 m.

Neu- und Triebschnee der letzten Tage können schon von einzelnen Wintersportlern leicht ausgelöst werden. Lawinen sind meist mittelgroß. Die Gefahrenstellen liegen an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze.
Zudem können Lawinen auch im Altschnee ausgelöst werden. Diese Gefahrenstellen liegen an steilen, wenig befahrenen Schattenhängen oberhalb von rund 2200 m sowie an steilen Sonnenhängen oberhalb von rund 2500 m. Sie sind teils überschneit und schwer zu erkennen. Wummgeräusche und Risse beim Betreten der Schneedecke weisen auf die Gefahr hin.
Im felsdurchsetzten Steilgelände sind meist kleine trockene Lockerschneelawinen möglich. Dies vor allem in den Gebieten mit viel Neuschnee.
Erfahrung in der Beurteilung der Lawinengefahr ist empfohlen.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind
gm.1: bodennahe schwachschicht

Seit Sonntag fielen verbreitet 10 bis 20 cm Schnee. Der Neuschnee und die mit dem teils starken Wind entstandenen Triebschneeansammlungen liegen auf einer ungünstigen Altschneeoberfläche. Die Triebschneeansammlungen sind schlecht miteinander und mit dem Altschnee verbunden.
In der Altschneedecke sind kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden, besonders an Schattenhängen oberhalb von rund 2200 m sowie an Sonnenhängen oberhalb von rund 2500 m.

Tendenz

Die Lawinengefahr bleibt bestehen.


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze
Altschnee
2200m


Vorsicht vor frischem Triebschnee. Schwacher Altschnee oberhalb von rund 2200 m.

Neu- und Triebschnee der letzten Tage können schon von einzelnen Wintersportlern leicht ausgelöst werden. Lawinen sind meist mittelgroß. Die Gefahrenstellen liegen an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze.
Zudem können Lawinen auch im Altschnee ausgelöst werden. Diese Gefahrenstellen liegen an steilen, wenig befahrenen Schattenhängen oberhalb von rund 2200 m sowie an steilen Sonnenhängen oberhalb von rund 2500 m. Sie sind überschneit und schwer zu erkennen. Wummgeräusche und Risse beim Betreten der Schneedecke weisen auf die Gefahr hin.
Im felsdurchsetzten Steilgelände sind meist kleine trockene Lockerschneelawinen möglich. Vereinzelt sind Gleitschneelawinen möglich, vor allem an steilen Grashängen in den Gebieten mit viel Neuschnee.
Erfahrung in der Beurteilung der Lawinengefahr ist empfohlen.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind
gm.1: bodennahe schwachschicht

Seit Sonntag fielen gebietsweise bis zu 20 cm Schnee. Im Nordwesten fiel weniger Schnee. Der Neuschnee und die mit dem teils starken Wind entstandenen Triebschneeansammlungen liegen auf einer ungünstigen Altschneeoberfläche.
Bis am Mittag fallen 5 bis 15 cm Schnee, lokal auch mehr.
In der Altschneedecke sind kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden, besonders an Schattenhängen oberhalb von rund 2200 m sowie an Sonnenhängen oberhalb von rund 2500 m.

Tendenz

Es fällt gebietsweise etwas Schnee. Mit tiefen Temperaturen und mäßigem bis starkem Nordwind kann sich die Schneedecke am Donnerstag nicht verfestigen. Die Lawinengefahr bleibt bestehen.


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze


Triebschnee beachten.

Mit Neuschnee und mäßigem bis starkem Wind aus westlichen Richtungen entstehen weitere Triebschneeansammlungen. Diese sind eher klein aber teilweise störanfällig.
Gefahrenstellen liegen in Kammlagen, Rinnen und Mulden sowie an steilen Schattenhängen. Dies oberhalb der Waldgrenze.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind

Es fällt verbreitet etwas Schnee. Mit mäßigem bis starkem Westwind entstehen besonders in Kammlagen, Rinnen und Mulden weitere Triebschneeansammlungen. Diese sind meist klein aber teilweise störanfällig. Frische Triebschneeansammlungen liegen vor allem an Schattenhängen in der Höhe auf weichen Schichten.
Es liegt für die Jahreszeit wenig Schnee.

Tendenz

Die Lawinengefahr bleibt bestehen.


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze
Altschnee
2200m


Vorsicht vor frischem Triebschnee. Schwacher Altschnee oberhalb von rund 2200 m.

Neu- und Triebschnee der letzten Tage können von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Lawinen können mittlere Größe erreichen. Die Gefahrenstellen liegen an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze.
Zudem können Lawinen auch im Altschnee ausgelöst werden. Diese Gefahrenstellen liegen an steilen, wenig befahrenen Schattenhängen oberhalb von rund 2200 m sowie an steilen Sonnenhängen oberhalb von rund 2500 m. Sie sind teils überschneit und schwer zu erkennen.
Eine überlegte Routenwahl ist angebracht.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind
gm.1: bodennahe schwachschicht

Seit Sonntag fielen verbreitet 5 bis 15 cm Schnee. Der Neuschnee und die mit dem teils starken Wind entstandenen Triebschneeansammlungen liegen auf einer ungünstigen Altschneeoberfläche. Die Triebschneeansammlungen sind teilweise schlecht miteinander und mit dem Altschnee verbunden.
In der Altschneedecke sind kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden, besonders an Schattenhängen oberhalb von rund 2200 m sowie an Sonnenhängen oberhalb von rund 2500 m.

Tendenz

Die Lawinengefahr bleibt bestehen.