Lawinen.report

Dienstag 14.03.2023

Veröffentlicht am 13.03.2023 um 17:00


Gefahrenstufe

2200m
Lawinenproblem
Altschnee
2200m
Triebschnee
2200m
Nassschnee
1800m


Triebschnee und schwacher Altschnee sind die Hauptgefahr.

Schwachschichten im Altschnee können stellenweise von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Dies vor allem an sehr steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2200 m sowie an sehr steilen Osthängen oberhalb von rund 2400 m. Vorsicht an Übergängen von wenig zu viel Schnee wie z.B. bei der Einfahrt in Rinnen und Mulden.
Mit Neuschnee und teils starkem Wind entstehen verbreitet Triebschneeansammlungen. Diese können vereinzelt schon mit geringer Belastung ausgelöst werden. Gefahrenstellen liegen vor allem an sehr steilen Nordwest-, Nord- und Osthängen oberhalb von rund 2200 m, besonders in Kammlagen. Anzahl und Größe der Gefahrenstellen nehmen mit der Höhe zu.
Mit dem Regen sind unterhalb von rund 1800 m meist kleine nasse Rutsche und Lawinen möglich.
Es sind einzelne kleine Lockerschneelawinen möglich.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind
gm.1: bodennahe schwachschicht

Am Dienstag fallen oberhalb von rund 1800 m verbreitet 20 bis 30 cm Schnee. Mit Neuschnee und teils starkem Wind entstehen vor allem an kammnahen Nordwest-, Nord- und Osthängen umfangreiche Triebschneeansammlungen. Diese liegen an steilen Schattenhängen in hohen Lagen und im Hochgebirge auf weichen Schichten.
In der Altschneedecke sind kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden, besonders an Schattenhängen oberhalb von rund 2200 m sowie an Osthängen oberhalb von rund 2400 m.
Der Regen führt in tiefen und mittleren Lagen zu einer zunehmenden Durchnässung der Schneedecke.

Tendenz

Mittwoch: Gebietsweise etwas Neuschnee. Triebschnee beachten.


Gefahrenstufe

2200m
Lawinenproblem
Triebschnee
2200m
Altschnee
2200m


Triebschnee und schwacher Altschnee sind die Hauptgefahr.

Frische Triebschneeansammlungen können schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Sie sollten vor allem im steilen Gelände gemieden werden. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an den Expositionen Nordwest über Nord bis Ost oberhalb von rund 2200 m sowie in Kammlagen, Rinnen und Mulden. Die Gefahrenstellen sind teils überschneit und bei der schlechten Sicht kaum zu erkennen. Mit dem starken Nordwind nehmen Anzahl und Größe dieser Gefahrenstellen im Tagesverlauf zu. In der Höhe sind die Gefahrenstellen häufiger.
Schwachschichten im Altschnee können stellenweise von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Dies vor allem an sehr steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2200 m sowie an sehr steilen Osthängen oberhalb von rund 2400 m. Vorsicht an Übergängen von wenig zu viel Schnee wie z.B. bei der Einfahrt in Rinnen und Mulden.
Es sind kleine Lockerschneelawinen möglich.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind
gm.1: bodennahe schwachschicht

Am Dienstag fallen oberhalb von rund 1800 m verbreitet 20 bis 40 cm Schnee. Mit Neuschnee und teils starkem Wind entstehen teils störanfällige Triebschneeansammlungen. Diese liegen an steilen Schattenhängen in hohen Lagen und im Hochgebirge auf weichen Schichten.
In der Altschneedecke sind kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden, besonders an Schattenhängen oberhalb von rund 2200 m sowie an Osthängen oberhalb von rund 2400 m.
Der Regen führt in tiefen und mittleren Lagen zu einer zunehmenden Durchnässung der Schneedecke.

Tendenz

Mittwoch: Gebietsweise etwas Neuschnee. Triebschnee beachten.


Gefahrenstufe

2200m
Lawinenproblem
Triebschnee
2200m
Altschnee
2200m


Triebschnee und schwacher Altschnee sind die Hauptgefahr.

Frische Triebschneeansammlungen können schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Sie sollten vor allem im steilen Gelände gemieden werden. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an den Expositionen Nordwest über Nord bis Ost oberhalb von rund 2200 m sowie in Kammlagen, Rinnen und Mulden. Die Gefahrenstellen sind teils überschneit und bei der schlechten Sicht kaum zu erkennen. Mit dem starken Nordwind nehmen Anzahl und Größe dieser Gefahrenstellen im Tagesverlauf zu. In der Höhe sind die Gefahrenstellen häufiger.
Schwachschichten im Altschnee können stellenweise von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Dies vor allem an sehr steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2200 m sowie an sehr steilen Osthängen oberhalb von rund 2400 m. Vorsicht an Übergängen von wenig zu viel Schnee wie z.B. bei der Einfahrt in Rinnen und Mulden.
Es sind kleine Lockerschneelawinen möglich.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind
gm.1: bodennahe schwachschicht

Am Dienstag fallen oberhalb von rund 1800 m verbreitet 10 bis 20 cm Schnee, lokal auch mehr. Mit Neuschnee und teils starkem Wind entstehen teils störanfällige Triebschneeansammlungen. Diese liegen an steilen Schattenhängen in hohen Lagen und im Hochgebirge auf weichen Schichten.
In der Altschneedecke sind kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden, besonders an Schattenhängen oberhalb von rund 2200 m sowie an Osthängen oberhalb von rund 2400 m.
Der Regen führt in tiefen und mittleren Lagen zu einer zunehmenden Durchnässung der Schneedecke.

Tendenz

Mittwoch: Gebietsweise etwas Neuschnee. Triebschnee beachten.


Gefahrenstufe



Frischen Triebschnee beachten.

Mit Neuschnee und teils starkem Wind entstehen verbreitet Triebschneeansammlungen. Diese können sehr vereinzelt ausgelöst werden.
Gefahrenstellen liegen vor allem an extrem steilen Schattenhängen in hohen Lagen, auch in Kammlagen.
Mit dem Regen sind unterhalb von rund 1800 m meist kleine nasse Rutsche möglich.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind
gm.3: regen

Am Dienstag fallen oberhalb von rund 1800 m verbreitet 20 bis 30 cm Schnee. Mit Neuschnee und teils starkem Wind entstehen vor allem an kammnahen Nordwest-, Nord- und Osthängen umfangreiche Triebschneeansammlungen.
Der Regen führt in tiefen und mittleren Lagen zu einer zunehmenden Durchnässung der Schneedecke.

Tendenz

Mittwoch: Gebietsweise etwas Neuschnee. Triebschnee beachten.