Lawinen.report

Mittwoch 26.04.2023

Veröffentlicht am 25.04.2023 um 17:00


Gefahrenstufe

2400m
Lawinenproblem
Altschnee
2400m
Triebschnee
2400m


Schwacher Altschnee ist die Hauptgefahr. Triebschnee vorsichtig beurteilen.

Lawinen können stellenweise im schwachen Altschnee ausgelöst werden und vereinzelt groß werden, vor allem an sehr steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2400 m.
Zudem sind die verschiedenen Triebschneeansammlungen der letzten Tage teils noch auslösbar. Sie sollten vor allem an den Expositionen Nordwest über Nord bis Ost oberhalb von rund 2400 m vorsichtig beurteilt werden. Lawinen können in tiefe Schichten durchreißen. In der Höhe sind die Gefahrenstellen häufiger.

Mit der Sonneneinstrahlung steigt die Gefahr von nassen Lawinen im Tagesverlauf allmählich an.

Schneedecke

gm.4: kalt auf warm / warm auf kalt
gm.6: lockerer schnee und wind

Seit Montag fielen gebietsweise 10 bis 30 cm Schnee, lokal auch mehr. Mit Neuschnee und mäßigem bis starkem Nordwestwind entstanden teils große Triebschneeansammlungen. Diese liegen vor allem an den Expositionen Nordwest über Nord bis Ost oberhalb von rund 2400 m auf weichen Schichten.
Im oberen Teil der Schneedecke sind vor allem an steilen Schattenhängen störanfällige Schwachschichten vorhanden.

Die Wetterbedingungen führen im Tagesverlauf zu einer zunehmenden Anfeuchtung der Schneedecke.

Tendenz

Die meteorologischen Bedingungen erlauben eine langsame Stabilisierung der Schneedecke. Anstieg der Gefahr von feuchten und nassen Lawinen mit der Erwärmung.


Gefahrenstufe

2400m
Lawinenproblem
Altschnee
2400m
Triebschnee
2400m


Schwachen Altschnee vorsichtig beurteilen. Frischen Triebschnee beachten.

Schwachschichten im Altschnee können vor allem an sehr steilen Schattenhängen stellenweise schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden, besonders oberhalb von rund 2400 m.

Zudem sind die verschiedenen Triebschneeansammlungen der letzten Tage teils noch auslösbar. Vereinzelt können Lawinen auch in tiefe Schichten durchreißen und groß werden, vor allem an sehr steilen Nordwest-, Nord- und Osthängen oberhalb von rund 2400 m. In der Höhe sind die Gefahrenstellen häufiger.

Mit der Sonneneinstrahlung steigt die Gefahr von nassen Lawinen im Tagesverlauf allmählich an.

Schneedecke

gm.4: kalt auf warm / warm auf kalt
gm.6: lockerer schnee und wind

Seit Montag fielen gebietsweise 10 bis 30 cm Schnee, lokal auch mehr. Mit Neuschnee und mäßigem bis starkem Nordwestwind entstanden teils große Triebschneeansammlungen.

Im oberen Teil der Schneedecke sind vor allem an steilen Schattenhängen störanfällige Schwachschichten vorhanden.

Die Wetterbedingungen führen im Tagesverlauf zu einer zunehmenden Anfeuchtung der Schneedecke.

Tendenz

Die Bedingungen erlauben eine Setzung der Schneedecke. Leichter Anstieg der Gefahr von feuchten und nassen Lawinen mit der Erwärmung.


Gefahrenstufe

2400m
Lawinenproblem
Altschnee
2400m
Triebschnee
2400m


Schwachen Altschnee vorsichtig beurteilen. Frischen Triebschnee beachten.

Schwachschichten im Altschnee können vor allem an sehr steilen Schattenhängen stellenweise schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden, besonders oberhalb von rund 2400 m.

Zudem sind die verschiedenen Triebschneeansammlungen der letzten Tage teils noch auslösbar. Vereinzelt können Lawinen auch in tiefe Schichten durchreißen und groß werden, vor allem an sehr steilen Nordwest-, Nord- und Osthängen oberhalb von rund 2400 m. In der Höhe sind die Gefahrenstellen häufiger.

Mit der Sonneneinstrahlung steigt die Gefahr von nassen Lawinen im Tagesverlauf allmählich an.

Schneedecke

gm.4: kalt auf warm / warm auf kalt
gm.6: lockerer schnee und wind

Seit Montag fielen gebietsweise 10 bis 30 cm Schnee, lokal auch mehr. Mit Neuschnee und mäßigem bis starkem Nordwestwind entstanden teils große Triebschneeansammlungen.

Im oberen Teil der Schneedecke sind vor allem an steilen Schattenhängen störanfällige Schwachschichten vorhanden.

Die Wetterbedingungen führen im Tagesverlauf zu einer zunehmenden Anfeuchtung der Schneedecke.

Tendenz

Die Bedingungen erlauben eine Setzung der Schneedecke. Leichter Anstieg der Gefahr von feuchten und nassen Lawinen mit der Erwärmung.