Lawinen.report

Sonntag 28.01.2024

Veröffentlicht am 27.01.2024 um 22:39


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze
Nassschnee
Waldgrenze


Die Triebschneeansammlungen bilden die Hauptgefahr.

Mit starkem Wind aus nordwestlichen Richtungen entstanden teils leicht auslösbare Triebschneeansammlungen. Zudem müssen die älteren Triebschneeansammlungen beachtet werden. Frischere Triebschneeansammlungen können vereinzelt von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden.
Die Gefahrenstellen liegen vor allem in Kammlagen, Rinnen und Mulden aller Expositionen. Zudem sind v.a. an Felswandfüßen und hinter Geländekanten weiterhin meist kleine spontane Lawinen möglich. Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung sind weiterhin meist kleine nasse Lockerschneelawinen möglich.

Schneedecke

Frischere Triebschneeansammlungen sind oberhalb der Waldgrenze schlecht mit dem Altschnee verbunden. Die frühlingshaften Wetterbedingungen führten zu einer Anfeuchtung der Schneedecke. Mit milden Temperaturen und mäßigem bis starkem Nordwestwind wuchsen die Triebschneeansammlungen in den letzten Tagen an. Die Schneedecke ist kleinräumig sehr unterschiedlich. Morgen und Vormittag: Die Schneedecke ist nass, mit einer oft tragfähigen Kruste an der Oberfläche.

Tendenz

Die Lawinengefahr bleibt bestehen.


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze
Nassschnee
2700m
Waldgrenze


Die Triebschneeansammlungen bilden die Hauptgefahr.

Mit starkem Wind aus nordwestlichen Richtungen entstanden teils leicht auslösbare Triebschneeansammlungen. Zudem müssen die älteren Triebschneeansammlungen beachtet werden. Frischere Triebschneeansammlungen können schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden.
Die Gefahrenstellen liegen vor allem in Kammlagen, Rinnen und Mulden aller Expositionen. Zudem sind v.a. an Felswandfüßen und hinter Geländekanten weiterhin kleine und mittlere spontane Lawinen möglich. Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung sind kleine und mittlere nasse Lockerschneelawinen möglich.

Schneedecke

Frischere Triebschneeansammlungen sind oberhalb der Waldgrenze schlecht mit dem Altschnee verbunden. Die frühlingshaften Wetterbedingungen führten unterhalb von rund 2700 m zu einer Anfeuchtung der Schneedecke. Mit milden Temperaturen und mäßigem bis starkem Nordwestwind wuchsen die Triebschneeansammlungen in den letzten Tagen an. Es liegen je nach Windeinfluss sehr unterschiedliche Schneehöhen. Mittlere Lagen: Morgen und Vormittag: Die Schneedecke ist nass, mit einer nicht tragfähigen Schmelzharschkruste an der Oberfläche.

Tendenz

Die Lawinengefahr bleibt bestehen.