Lawinen können im Altschnee anbrechen und recht groß werden. Gefahrenstellen liegen an allen Expositionen oberhalb von rund 2400 m. Vorsicht vor allem entlang der Grenze zu Italien. Eine defensive Routenwahl ist empfohlen.
Zudem besteht eine nicht zu unterschätzende Gefahr von Gleitschneelawinen, vor allem an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2600 m sowie an steilen Schattenhängen unterhalb von rund 2400 m. Diese können gefährlich groß werden. Zonen mit Gleitschneerissen sollten möglichst gemieden werden.
Die schon etwas älteren Triebschneeansammlungen können an sehr steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2600 m teilweise noch ausgelöst werden. Dies besonders in Kammlagen. Lawinen sind teilweise mittelgroß.
Schneedecke
gm.4: kalt auf warm / warm auf kalt gm.2: gleitschnee
Die nächtliche Abstrahlung ist reduziert. Die Schneedecke ist unterhalb von rund 2200 m durchnässt. Die Schneedecke ist unterhalb von rund 2400 m feucht.
Nachmittag: Es fällt verbreitet Schnee oberhalb von rund 1500 m.
Neu- und Triebschnee liegen auf einer schwachen Altschneedecke. Dies oberhalb von rund 2400 m an allen Expositionen. Die schon etwas älteren Triebschneeansammlungen liegen vor allem an Schattenhängen auf weichen Schichten. Dies oberhalb von rund 2600 m.
Tendenz
Schwacher Altschnee ist die Hauptgefahr. Es sind zahlreiche kleine und mittlere Lockerschneelawinen zu erwarten. Gleitschneelawinen beachten.
Gefahrenstufe
2600m
Lawinenproblem
Gleitschnee
2600m
Triebschnee
2600m
Gleitschneelawinen sind die Hauptgefahr. Frischer Triebschnee in hohen Lagen.
Es besteht eine nicht zu unterschätzende Gefahr von Gleitschneelawinen, vor allem an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2600 m sowie an steilen Schattenhängen unterhalb von rund 2400 m. Diese können gefährlich groß werden. Zonen mit Gleitschneerissen sollten möglichst gemieden werden.
Die frischen Triebschneeansammlungen können vor allem an sehr steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2600 m vereinzelt von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Dies besonders in Kammlagen. Lawinen sind teilweise mittelgroß.
Lawinen können sehr vereinzelt im Altschnee anbrechen. Gefahrenstellen liegen vor allem an sehr steilen Ost-, Nord- und Westhängen oberhalb von rund 2400 m.
Schneedecke
gm.2: gleitschnee gm.6: lockerer schnee und wind
Die nächtliche Abstrahlung ist reduziert. Die Schneedecke ist unterhalb von rund 2200 m durchnässt. Die Schneedecke ist unterhalb von rund 2400 m feucht.
Nachmittag: Es fällt verbreitet Schnee oberhalb von rund 1500 m.
Frische und schon etwas ältere Triebschneeansammlungen liegen vor allem an Schattenhängen auf weichen Schichten. Dies oberhalb von rund 2600 m. Neu- und Triebschnee liegen sehr vereinzelt auf einer schwachen Altschneedecke.
Tendenz
Anstieg der Lawinengefahr mit dem Neuschnee. Es sind zahlreiche kleine und mittlere Lockerschneelawinen zu erwarten. Gleitschneelawinen beachten.
Gefahrenstufe
2600m
Lawinenproblem
Gleitschnee
2600m
Gleitschneelawinen beachten.
Es besteht eine nicht zu unterschätzende Gefahr von Gleitschneelawinen, vor allem an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2600 m sowie an steilen Schattenhängen unterhalb von rund 2400 m. Diese können gefährlich groß werden. Zonen mit Gleitschneerissen sollten möglichst gemieden werden.
Schneedecke
gm.2: gleitschnee
Die nächtliche Abstrahlung ist reduziert. Die Schneedecke ist unterhalb von rund 2200 m durchnässt. Die Schneedecke ist unterhalb von rund 2400 m feucht.
Nachmittag: Es fällt verbreitet Schnee oberhalb von rund 1500 m.
Tendenz
Anstieg der Lawinengefahr mit dem Neuschnee. Es sind zahlreiche kleine und mittlere Lockerschneelawinen zu erwarten. Gleitschneelawinen beachten.