Lawinen.report

Samstag 13.04.2024

Veröffentlicht am 12.04.2024 um 17:00

FRÜHER

Gefahrenstufe

2600m
Lawinenproblem
Gleitschnee
2600m

SPÄTER

Gefahrenstufe


Lawinenproblem
Nassschnee
Gleitschnee
2600m

Die Gefahr von nassen Lawinen steigt bereits am Vormittag an.

Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von nassen Lawinen rasch an. Dies an steilen Sonnenhängen in allen Höhenlagen sowie an steilen, eher schneearmen Schattenhängen unterhalb von rund 2600 m.
An steilen Grashängen sind unterhalb von rund 2600 m weiterhin mittlere und vereinzelt große Gleitschneelawinen möglich. Zonen mit Gleitschneerissen sollten gemieden werden.

Vereinzelt können nasse Lawinen auch die durchnässte Schneedecke mitreißen und groß werden. Die Lawinen können in steilen Rinnen vereinzelt bis in höher gelegene Tallagen vorstoßen. Touren und Hüttenaufstiege sollten sehr früh gestartet und beendet werden.

Schneedecke

gm.10: frühjahrssituation
gm.2: gleitschnee

Es ist sehr warm. Die Schneeoberfläche gefriert nur in hohen Lagen tragfähig und weicht schon am Vormittag auf. Sonne und Wärme führen ab dem Vormittag zu einem Festigkeitsverlust innerhalb der Schneedecke. In den schneearmen Gebieten wird die Schneedecke rasch durchfeuchtet und verliert schneller an Festigkeit.
Die Schneedecke ist unterhalb von rund 2400 m durchnässt. Es liegt in tiefen und mittleren Lagen kaum Schnee.

Tendenz

Es ist außergewöhnlich warm. Die sommerlichen Wetterbedingungen führen in der Höhe zu einer raschen Durchnässung der Schneedecke.

FRÜHER

Gefahrenstufe


Lawinenproblem
Gleitschnee

SPÄTER

Gefahrenstufe


Lawinenproblem
Gleitschnee
Nassschnee

Nass- und Gleitschneelawinen sind die Hauptgefahr.

Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von nassen Lawinen rasch an. Gefahrenstellen liegen an sehr steilen Hängen in allen Höhenlagen. Lawinen sind teilweise mittelgroß.
An steilen Grashängen sind weiterhin mittlere Gleitschneelawinen möglich. Zonen mit Gleitschneerissen sollten gemieden werden.

Die Lawinen können in steilen Rinnen sehr vereinzelt bis ins Grüne vorstoßen.

Schneedecke

gm.10: frühjahrssituation
gm.2: gleitschnee

Es ist sehr warm. Die Schneeoberfläche gefriert nur in hohen Lagen tragfähig und weicht schon am Vormittag auf. Sonne und Wärme führen ab dem Vormittag zu einem Festigkeitsverlust innerhalb der Schneedecke.
Die Schneedecke ist verbreitet durchnässt. Es liegt in tiefen und mittleren Lagen kaum Schnee.

Tendenz

Es ist außergewöhnlich warm. Die sommerlichen Wetterbedingungen führen in der Höhe zu einer raschen Durchnässung der Schneedecke.

FRÜHER

Gefahrenstufe

2600m
Lawinenproblem
Gleitschnee
2600m

SPÄTER

Gefahrenstufe

2600m
Lawinenproblem
Gleitschnee
2600m
Nassschnee

Nass- und Gleitschneelawinen sind die Hauptgefahr.

Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von nassen Lawinen rasch an. Dies an steilen Sonnenhängen in allen Höhenlagen sowie an steilen, eher schneearmen Schattenhängen unterhalb von rund 2600 m. Lawinen sind meist mittelgroß.
An steilen Grashängen sind unterhalb von rund 2600 m weiterhin mittlere und vereinzelt große Gleitschneelawinen möglich. Zonen mit Gleitschneerissen sollten gemieden werden.

Sehr vereinzelt können nasse Lawinen auch die durchnässte Schneedecke mitreißen und groß werden. Die Lawinen können in steilen Rinnen vereinzelt bis ins Grüne vorstoßen. Touren und Hüttenaufstiege sollten sehr früh gestartet und beendet werden.

Schneedecke

gm.10: frühjahrssituation
gm.2: gleitschnee

Es ist sehr warm. Die Schneeoberfläche gefriert nur in hohen Lagen tragfähig und weicht schon am Vormittag auf. Sonne und Wärme führen ab dem Vormittag zu einem Festigkeitsverlust innerhalb der Schneedecke. In den schneearmen Gebieten wird die Schneedecke rasch durchfeuchtet und verliert schneller an Festigkeit.
Die Schneedecke ist unterhalb von rund 2400 m durchnässt. Es liegt in tiefen und mittleren Lagen kaum Schnee.

Tendenz

Es ist außergewöhnlich warm. Die sommerlichen Wetterbedingungen führen in der Höhe zu einer raschen Durchnässung der Schneedecke.