Lawinen.report

Samstag, 8. Februar 2025

Veröffentlicht am 07.02.2025, 17:00:00


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Altschnee
Waldgrenze


Schwachschichten tief in der Schneedecke sind die Hauptgefahr.

Wintersportler können vereinzelt Lawinen auslösen, meist mit großer Belastung. Lawinen können sehr vereinzelt in tiefe Schichten durchreißen und mittlere Größe erreichen. Die Gefahrenstellen für trockene Lawinen liegen vor allem an steilen West-, Nord- und Osthängen oberhalb der Waldgrenze.

Schneedecke

gm.1: bodennahe schwachschicht

Oberhalb der Waldgrenze liegen je nach Windeinfluss sehr unterschiedliche Schneehöhen. Die Schneedecke ist in der Höhe kleinräumig sehr unterschiedlich.
Die schon etwas älteren Triebschneeansammlungen der letzten Tage überlagern vor allem an den Expositionen West über Nord bis Ost oberhalb der Waldgrenze eine schwache Altschneedecke. Dies vereinzelt auch an Südhängen im Hochgebirge.

Vor allem mittlere Lagen: Mit milden Temperaturen und Sonneneinstrahlung bildete sich in den letzten Tagen eine Oberflächenkruste.

Tendenz

Schwachen Altschnee beachten.


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Altschnee
Waldgrenze


An Schattenhängen lokal mäßige Lawinengefahr.

Lawinen können vereinzelt mit großer Belastung ausgelöst werden, Vorsicht vor allem in den schneereichen Gebieten und an Übergängen von wenig zu viel Schnee wie z.B. bei der Einfahrt in Rinnen und Mulden. Die Gefahrenstellen für trockene Lawinen liegen vor allem an steilen Nordwest-, Nord- und Nordosthängen oberhalb der Waldgrenze. Lawinen sind meist klein.

Schneedecke

Die Gefahrenstellen liegen vor allem an Steilhängen der Expositionen Nordwest über Nord bis Nordost oberhalb von rund 1900 m.
Mit milden Temperaturen und Sonneneinstrahlung bildete sich in den letzten Tagen eine Oberflächenkruste.

Tendenz

Die Gefahrenstellen sind eher selten. In der Höhe mäßige Lawinengefahr.