Lawinen.report

Freitag, 18. April 2025

Veröffentlicht am 17.04.2025, 17:00:00

FRÜHER

Gefahrenstufe

2600m
Lawinenproblem
Nassschnee
2600m
Triebschnee
2600m

SPÄTER

Gefahrenstufe

2600m
Lawinenproblem
Nassschnee
2600m
Triebschnee
2600m

Die spontane Aktivität von nassen Lawinen nimmt mit dem Ende der Niederschläge ab. Frischer Triebschnee im Hochgebirge.

Die spontane Aktivität von nassen Lawinen nimmt mit dem Ende der intensiven Niederschläge deutlich ab. Mit der Abkühlung nimmt die Lawinengefahr bis am Morgen ab auf die Stufe 2, "mäßig".
Nasse Lawinen können weiterhin von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Die Gefahrenstellen liegen besonders an sehr steilen West-, Nord- und Osthängen unterhalb von rund 2600 m. Lawinen können die durchnässte Schneedecke mitreißen und mittlere Größe erreichen. Zudem sind einzelne Gleitschneelawinen möglich, Vorsicht vor allem an sehr steilen Grashängen in den schneereichen Gebieten.

Mit Neuschnee und starkem bis stürmischem Wind aus südöstlichen Richtungen entstanden oberhalb von rund 2600 m umfangreiche Triebschneeansammlungen. Die frischen Triebschneeansammlungen können besonders an sehr steilen Schattenhängen stellenweise leicht ausgelöst werden. Lawinen können vereinzelt groß werden. Solche Gefahrenstellen liegen in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten.

Im Hochgebirge sind kleine bis mittlere feuchte Lockerschneelawinen zu erwarten. Dies vor allem an extrem steilen Sonnenhängen bei größeren Aufhellungen.

Schneedecke

gm.10: frühjahrssituation
gm.6: lockerer schnee und wind

Der Regen führte unterhalb von rund 2600 m zu einem Festigkeitsverlust innerhalb der Schneedecke. Vor allem an sehr steilen West-, Nord- und Osthängen sind bereits viele nasse Lawinen abgegangen. Die Schneedecke ist durchnässt. Dies an Schattenhängen unterhalb von rund 2600 m sowie an Sonnenhängen unterhalb von rund 3000 m. An steilen Sonnenhängen sowie in tiefen und mittleren Lagen liegt nur noch wenig Schnee. Mit der Abkühlung verfestigt sich die Schneedecke im Verlaufe der Nacht.

Hochgebirge: Seit Mittwoch fielen verbreitet 40 bis 80 cm Schnee, lokal bis zu 100 cm. Mit Neuschnee und starkem bis stürmischem Wind aus südöstlichen Richtungen entstanden umfangreiche Triebschneeansammlungen. Diese liegen an steilen Schattenhängen auf weichen Schichten. Die Wettereinflüsse begünstigen eine allmähliche Verfestigung der Triebschneeansammlungen.

Tendenz

Die Schneeoberfläche kühlt in der bedeckten Nacht kaum ab und ist schon am Morgen aufgeweicht. Nassschnee beachten.

FRÜHER

Gefahrenstufe

2600m
Lawinenproblem
Nassschnee
2600m
Triebschnee
2600m

SPÄTER

Gefahrenstufe

2600m
Lawinenproblem
Nassschnee
2600m
Triebschnee
2600m

Die spontane Aktivität von nassen Lawinen nimmt mit dem Ende der Niederschläge ab. Frischer Triebschnee im Hochgebirge.

Die spontane Aktivität von nassen Lawinen nimmt mit dem Ende der intensiven Niederschläge deutlich ab. Mit der Abkühlung nimmt die Lawinengefahr bis am Morgen ab auf die Stufe 2, "mäßig".
Nasse Lawinen können weiterhin von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Die Gefahrenstellen liegen besonders an sehr steilen West-, Nord- und Osthängen unterhalb von rund 2600 m. Lawinen können die durchnässte Schneedecke mitreißen und mittlere Größe erreichen. Zudem sind einzelne Gleitschneelawinen möglich, Vorsicht vor allem an sehr steilen Grashängen in den schneereichen Gebieten.

Mit Neuschnee und starkem bis stürmischem Wind aus südöstlichen Richtungen entstanden oberhalb von rund 2600 m umfangreiche Triebschneeansammlungen. Die frischen Triebschneeansammlungen können besonders an sehr steilen Schattenhängen stellenweise leicht ausgelöst werden. Solche Gefahrenstellen liegen in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten. In den Hauptniederschlagsgebieten sind die Gefahrenstellen häufiger und die Gefahr etwas höher.

Im Hochgebirge sind kleine bis mittlere feuchte Lockerschneelawinen zu erwarten. Dies vor allem an extrem steilen Sonnenhängen bei größeren Aufhellungen.

Schneedecke

gm.10: frühjahrssituation
gm.6: lockerer schnee und wind

Der Regen führte zu einem Festigkeitsverlust innerhalb der Schneedecke. Vor allem an sehr steilen West-, Nord- und Osthängen sind bereits viele nasse Lawinen abgegangen. Die Schneedecke ist durchnässt. Dies an Schattenhängen unterhalb von rund 2600 m sowie an Sonnenhängen unterhalb von rund 3000 m. An steilen Sonnenhängen sowie in tiefen und mittleren Lagen liegt nur noch wenig Schnee. Mit der Abkühlung verfestigt sich die Schneedecke im Verlaufe der Nacht.

Hochgebirge: Seit Mittwoch fielen verbreitet 20 bis 60 cm Schnee, lokal auch mehr. Mit Neuschnee und starkem bis stürmischem Wind aus südöstlichen Richtungen entstanden umfangreiche Triebschneeansammlungen. Diese liegen an steilen Schattenhängen auf weichen Schichten. Die Wettereinflüsse begünstigen eine schnelle Verfestigung der Triebschneeansammlungen.

Tendenz

Die Schneeoberfläche kühlt in der bedeckten Nacht kaum ab und ist schon am Morgen aufgeweicht. Nassschnee beachten.

FRÜHER

Gefahrenstufe

2600m
Lawinenproblem
Nassschnee
2600m
Triebschnee
2600m

SPÄTER

Gefahrenstufe

2600m
Lawinenproblem
Nassschnee
2600m
Triebschnee
2600m

Die spontane Aktivität von nassen Lawinen nimmt mit dem Ende der Niederschläge ab.

Die spontane Aktivität von nassen Lawinen nimmt mit dem Ende der intensiven Niederschläge deutlich ab. Mit der Abkühlung nimmt die Lawinengefahr bis am Morgen ab auf die Stufe 2, "mäßig".
Nasse Lawinen können weiterhin von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Die Gefahrenstellen liegen besonders an sehr steilen West-, Nord- und Osthängen unterhalb von rund 2600 m. Lawinen können die durchnässte Schneedecke mitreißen und vereinzelt mittlere Größe erreichen.

Mit Neuschnee und starkem bis stürmischem Wind aus südöstlichen Richtungen entstanden oberhalb von rund 2600 m Triebschneeansammlungen. Die frischen Triebschneeansammlungen können besonders an sehr steilen Schattenhängen vereinzelt von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Solche Gefahrenstellen liegen in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten.

Schneedecke

gm.10: frühjahrssituation
gm.6: lockerer schnee und wind

Der Regen führte zu einem Festigkeitsverlust innerhalb der Schneedecke. Vor allem an sehr steilen West-, Nord- und Osthängen sind bereits viele nasse Lawinen abgegangen. Die Schneedecke ist durchnässt. Dies an Schattenhängen unterhalb von rund 2600 m sowie an Sonnenhängen unterhalb von rund 3000 m. An steilen Sonnenhängen sowie in tiefen und mittleren Lagen liegt nur noch wenig Schnee. Mit der Abkühlung verfestigt sich die Schneedecke im Verlaufe der Nacht.

Hochgebirge: Seit Mittwoch fielen verbreitet 20 bis 40 cm Schnee, lokal auch mehr. Mit Neuschnee und starkem bis stürmischem Wind aus südöstlichen Richtungen entstanden vereinzelt Triebschneeansammlungen. Diese liegen an steilen Schattenhängen auf weichen Schichten. Die Wettereinflüsse erlauben eine schnelle Verfestigung der Triebschneeansammlungen.

Tendenz

Die Schneeoberfläche kühlt in der bedeckten Nacht kaum ab und ist schon am Morgen aufgeweicht. Nassschnee beachten.


Gefahrenstufe


Lawinenproblem
Nassschnee
Gleitschnee


Nass- und Gleitschnee sind die Hauptgefahr.

Nasse Lawinen können teilweise von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Die Gefahrenstellen liegen besonders an sehr steilen West-, Nord- und Osthängen in hohen Lagen. Lawinen können die durchnässte Schneedecke mitreißen und vereinzelt mittlere Größe erreichen.

Zudem sind einzelne Gleitschneelawinen möglich. Solche Gefahrenstellen liegen vor allem an sehr steilen Grashängen. Zonen mit Gleitschneerissen sollten möglichst gemieden werden.

Schneedecke

gm.10: frühjahrssituation
gm.2: gleitschnee

Die Schneedecke ist durchnässt. Dies an Schattenhängen unterhalb von rund 2400 m sowie an Sonnenhängen in allen Höhenlagen. An steilen Sonnenhängen sowie in tiefen und mittleren Lagen liegt nur noch wenig Schnee.

Tendenz

In der Nacht ist es teils klar. In hohen Lagen und im Hochgebirge gefriert die Schneedecke tragfähig. Die Schneeoberfläche weicht im Tagesverlauf auf. In den Gebieten wo die nächtliche Abstrahlung reduziert ist steigt die Gefahr schneller an.


Gefahrenstufe

1800m
Lawinenproblem
Nassschnee
2600m
1800m
Triebschnee
2400m


Nassschnee ist die Hauptgefahr. Neu- und Triebschnee der letzten Tage müssen oberhalb von rund 2400 m vorsichtig beurteilt werden.

Für Touren sind die Verhältnisse ungünstig. Vor allem an sehr steilen Hängen und unterhalb von rund 2600 m sind mit der Anfeuchtung zahlreiche mittlere und vereinzelt große feuchte und nasse Lawinen möglich. Vor allem an sehr steilen West-, Nord- und Osthängen sind mittlere bis große feuchte und nasse Lawinen zu erwarten.
Die Lawinen stoßen in steilen Rinnen vereinzelt bis ins Grüne vor.

Frische Triebschneeansammlungen können vor allem an sehr steilen West-, Nord- und Osthängen oberhalb von rund 2400 m teilweise von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Solche Gefahrenstellen liegen vor allem in Kammlagen, Rinnen und Mulden.

Schneedecke

gm.3: regen auf schnee
gm.6: lockerer schnee und wind

Der Regen führte unterhalb von rund 2200 m zu einer zunehmenden Durchnässung der Schneedecke. Diese Situation führt vor allem an steilen Hängen zu einem Festigkeitsverlust innerhalb der Schneedecke.
Seit Dienstag fielen gebietsweise oberhalb von rund 2500 m 40 bis 70 cm Schnee, lokal auch mehr. Mit Neuschnee und teils starkem Südwind entstanden vor allem in Kammlagen, Rinnen und Mulden teils störanfällige Triebschneeansammlungen.

Tendenz

Leichter Rückgang der Gefahr von nassen Lawinen mit dem Niederschlagsende. Die Schneeoberfläche kühlt in der bedeckten Nacht kaum ab ist schon am Morgen aufgeweicht. Nassschnee ist die Hauptgefahr. Neu- und Triebschnee müssen im Hochgebirge vorsichtig beurteilt werden.

FRÜHER

Gefahrenstufe

2800m
Lawinenproblem
Nassschnee
2800m

SPÄTER

Gefahrenstufe

2600m
Lawinenproblem
Nassschnee
2600m

Die spontane Aktivität von nassen Lawinen nimmt mit dem Ende der Niederschläge ab.

Die spontane Aktivität von nassen Lawinen nimmt mit dem Ende der Niederschläge ab. Mit der Abkühlung nimmt die Lawinengefahr bis am Morgen ab auf die Stufe 2, "mäßig".
Nasse Lawinen können weiterhin von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Die Gefahrenstellen liegen besonders an sehr steilen West-, Nord- und Osthängen unterhalb von rund 2600 m. Lawinen können die durchnässte Schneedecke mitreißen und mittlere Größe erreichen. Zudem sind einzelne Gleitschneelawinen möglich, Vorsicht vor allem an sehr steilen Grashängen in den schneereichen Gebieten.

Frische Triebschneeansammlungen können an sehr steilen Schattenhängen im Hochgebirge vereinzelt von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Dies besonders im Süden.

Schneedecke

gm.10: frühjahrssituation
gm.2: gleitschnee

Der Regen führte zu einem Festigkeitsverlust innerhalb der Schneedecke. Vor allem an sehr steilen West-, Nord- und Osthängen sind bereits viele nasse Lawinen abgegangen. Die Schneedecke ist durchnässt. Dies an Schattenhängen unterhalb von rund 2600 m sowie an Sonnenhängen unterhalb von rund 3000 m. An steilen Sonnenhängen sowie in tiefen und mittleren Lagen liegt nur noch wenig Schnee. Mit der Abkühlung verfestigt sich die Schneedecke im Verlaufe der Nacht.

Hochgebirge: Seit Mittwoch fielen verbreitet 5 bis 15 cm Schnee, besonders im Süden. Mit Neuschnee und starkem bis stürmischem Wind aus südöstlichen Richtungen entstanden vereinzelt Triebschneeansammlungen. Die Wettereinflüsse bewirken eine schnelle Verfestigung der Triebschneeansammlungen.

Tendenz

In der Nacht ist es teils klar, besonders im Norden. In hohen Lagen und im Hochgebirge gefriert die Schneedecke tragfähig. Die Schneeoberfläche weicht im Tagesverlauf auf. In den Gebieten wo die nächtliche Abstrahlung reduziert ist steigt die Gefahr schneller an.


Gefahrenstufe

2000m
Lawinenproblem
Nassschnee
2000m


Nassschnee ist die Hauptgefahr.

Mit dem intensiven Niederschlag sind einzelne nasse Lawinen möglich, aber meist nur kleine. V.a. in Vallarse und in Kammlagen, Rinnen und Mulden sind vor allem oberhalb von rund 1800 m mittlere und vereinzelt große nasse Lockerschneelawinen möglich.

Schneedecke

gm.3: regen auf schnee

Die Schneeoberfläche kühlt in der bedeckten Nacht kaum ab und ist schon am Morgen aufgeweicht. Der Regen führt zu einer zunehmenden Durchnässung der Schneedecke.
Unterhalb von rund 1800 m liegt wenig Schnee.

Tendenz

Nassschnee beachten.


Gefahrenstufe



Geringe Lawinengefahr.

Es sind kaum noch nasse Lawinen zu erwarten.

Schneedecke

Die nächtliche Abstrahlung ist stark eingeschränkt. Die Schneeoberfläche kühlt in der bedeckten Nacht kaum ab und ist schon am Morgen aufgeweicht. Die Schneedecke ist durchnässt.
Es liegt nur noch wenig Schnee.

Tendenz

Es sind kaum noch nasse Lawinen zu erwarten.