Lawinen.report

Sonntag, 27. April 2025

Veröffentlicht am 27.04.2025, 08:00:00


Gefahrenstufe

2600m
Lawinenproblem
Nassschnee
2600m
Triebschnee
2600m


Nassschnee beachten. Triebschnee im Hochgebirge.

Die Gefahr von nassen Lawinen besteht schon am Morgen, besonders bei Sonneneinstrahlung. Die Aktivität von nassen Lawinen nimmt am Nachmittag zu. Dies vor allem bei Regen. Lawinen sind meist nur klein. Die Gefahrenstellen liegen besonders an sehr steilen West-, Nord- und Osthängen unterhalb von rund 2600 m.

Frische Triebschneeansammlungen können vor allem an sehr steilen Schattenhängen im Hochgebirge vereinzelt ausgelöst werden. Solche Gefahrenstellen liegen besonders in Kammlagen, Rinnen und Mulden. Lawinen sind meist nur klein.

Der Lawinenwarndienst hat derzeit wenig Informationen aus dem Gelände, weshalb die Lawinengefahr vor Ort besonders gründlich überprüft werden sollte.

Schneedecke

gm.10: frühjahrssituation
gm.3: regen auf schnee

Die Wetterbedingungen begünstigten eine Stabilisierung der Triebschneeansammlungen.

Gebietsweise teils klare Nacht. Die Schneeoberfläche gefriert nur knapp und weicht rasch auf. Die Altschneedecke ist nass. Dies an Schattenhängen unterhalb von rund 2600 m sowie an Sonnenhängen unterhalb von rund 3000 m. Am Nachmittag fällt lokal Regen bis über 2400 m.

Tendenz

Gebietsweise teils klare Nacht. Die Schneeoberfläche gefriert nur knapp und weicht rasch auf. Die Gefahr von nassen Lawinen steigt am Morgen rasch an. Lawinen sind meist nur klein.


Gefahrenstufe

2500m
Lawinenproblem
Triebschnee
2500m
Nassschnee
2500m
2000m


Triebschnee in hohen Lagen. Nassschnee beachten.

Frischere Triebschneeansammlungen können in der Höhe teilweise von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Solche Gefahrenstellen liegen in Kammlagen, Rinnen und Mulden. Lawinen sind meist nur klein.
Am Sonntag fällt gebietsweise etwas Schnee. Dies besonders oberhalb von rund 2500 m.

Nasse Lawinen können sehr vereinzelt von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Bis Montag fällt gebietsweise etwas Regen. Dies unterhalb von rund 2500 m. Mit der tageszeitlichen Erwärmung sind spontane nasse Lawinen möglich. Die Gefahrenstellen liegen besonders an sehr steilen West-, Nord- und Osthängen unterhalb von rund 2500 m. Nasse Lawinen sind meist nur klein.

Schneedecke

gm.10: frühjahrssituation
gm.3: regen auf schnee

Die Schneeoberfläche kühlt in der bedeckten Nacht kaum ab und weicht im Tagesverlauf auf.
Die Altschneedecke ist nass, mit einer nicht tragfähigen Kruste an der Oberfläche. Dies an Schattenhängen vor allem unterhalb von rund 2500 m.
Es fällt gebietsweise etwas Schnee.

Tendenz

Die Schneeoberfläche gefriert kaum und weicht im Tagesverlauf auf.

FRÜHER

Gefahrenstufe

2600m
Lawinenproblem
Triebschnee
2600m

SPÄTER

Gefahrenstufe

2600m
Lawinenproblem
Nassschnee
2600m
Triebschnee
2600m

Die Gefahr von nassen Lawinen steigt im Tagesverlauf an. Triebschnee im Hochgebirge.

Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von nassen Lawinen an. Die Gefahrenstellen liegen besonders an sehr steilen West-, Nord- und Osthängen unterhalb von rund 2600 m. Die Aktivität von nassen Lawinen nimmt am Nachmittag zu. Dies vor allem bei Regen. Lawinen sind meist nur klein.

Frische Triebschneeansammlungen können vor allem an sehr steilen Schattenhängen im Hochgebirge vereinzelt ausgelöst werden. Solche Gefahrenstellen liegen besonders in Kammlagen, Rinnen und Mulden. Lawinen sind meist nur klein.

Der Lawinenwarndienst hat derzeit wenig Informationen aus dem Gelände, weshalb die Lawinengefahr vor Ort besonders gründlich überprüft werden sollte.

Schneedecke

gm.10: frühjahrssituation
gm.3: regen auf schnee

Die Wetterbedingungen begünstigten eine Stabilisierung der Triebschneeansammlungen.

Gebietsweise teils klare Nacht. Die Schneeoberfläche gefriert tragfähig und weicht im Tagesverlauf auf. Die Altschneedecke ist nass. Dies an Schattenhängen unterhalb von rund 2600 m sowie an Sonnenhängen unterhalb von rund 3000 m. Am Nachmittag fällt lokal Regen bis über 2400 m.

Tendenz

Gebietsweise teils klare Nacht. Die Schneeoberfläche gefriert nur knapp und weicht rasch auf. Die Gefahr von nassen Lawinen steigt am Morgen rasch an. Lawinen sind meist nur klein.


Gefahrenstufe



Geringe Lawinengefahr.

Es sind nur noch vereinzelt nasse Lawinen möglich.

Schneedecke

Die Schneeoberfläche gefriert kaum und weicht im Tagesverlauf auf. Die Schneedecke ist durchnässt.
Es liegt wenig Schnee.

Tendenz

Es sind nur noch vereinzelt nasse Lawinen möglich.


Gefahrenstufe



Triebschnee und Nassschnee beachten.

Die Gefahr von nassen Lawinen steigt im Tagesverlauf an. Nasse Lawinen können sehr vereinzelt von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Die Gefahrenstellen liegen besonders an sehr steilen West-, Nord- und Osthängen unterhalb von rund 2600 m.

Die Aktivität von nassen Lawinen nimmt am Nachmittag zu. Dies vor allem bei Regen. Lawinen sind meist nur klein.
Der Lawinenwarndienst hat derzeit wenig Informationen aus dem Gelände, weshalb die Lawinengefahr vor Ort besonders gründlich überprüft werden sollte.

Schneedecke

gm.10: frühjahrssituation
gm.3: regen auf schnee

Die Wetterbedingungen begünstigten eine schnelle Stabilisierung der Triebschneeansammlungen.

Lokal bedeckte Nacht. Die Schneeoberfläche ist tragfähig gefroren und weicht im Tagesverlauf auf. Die Altschneedecke ist nass. Am Nachmittag fällt lokal Regen bis in hohe Lagen.

Tendenz

Die Schneeoberfläche kühlt in der bedeckten Nacht kaum ab. Die Gefahr von nassen Lawinen besteht schon am Morgen. Lawinen sind meist nur klein.


Gefahrenstufe



Geringe Lawinengefahr.

Es sind nur noch vereinzelt Lawinen möglich.

Schneedecke

Teils bedeckte Nacht. Die Schneeoberfläche gefriert kaum und ist schon am Morgen aufgeweicht. Die Altschneedecke ist durchnässt.
Es liegt wenig Schnee.

Tendenz

Es sind nur noch vereinzelt Lawinen möglich.