
Gefahrenstufe
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Gefahrenstufe
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Gefahrenstufe
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Gefahrenstufe
![]() | 2400m |
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Die Lawinengefahr steigt bereits am Vormittag an.
Hochalpin befinden sich kantig aufgebaute Schichten in der Altschneedecke, die teilweise von harten Schichten überdeckt sind. Zudem sind oberflächennah stellenweise noch lockere Schichten überweht. In tiefen bis mittleren Lagen ist die Schneedecke durch den Temperaturanstieg oberflächlich angefeuchtet worden bzw. komplett feucht. Über Nacht kann sich dort ein Schmelzharschdeckel ausbilden, der im Tagesverlauf aufweicht. Die Schneedecke weist bis mittlere Lagen meist keine prägnanten Schwachschichten auf. Auf Grasmatten oder Felsplatten kann die gesamte Schneedecke ins Gleiten kommen.
Anstieg der Triebschneeproblematik durch Neuschnee und Wind.

Gefahrenstufe
![]() | 2600m |
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Die Schneedecke bleibt im Norden schwach. Vor allem an steilen Nord-, Nordost- und Nordwesthängen sind kleine bis mittlere Lawinen möglich.
gm.1: bodennahe schwachschicht
gm.6: lockerer schnee und wind
Bodennahe Schwachschichten können besonders an Triebschneehängen weiterhin von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden.
Die Verhältnisse bleiben meist günstig.

Gefahrenstufe
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Gefahrenstufe
![]() | 2000m |
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Die Lawinengefahr ist gering. Im Altschnee finden sich teilweise schwache Schichten. Diese können in den Hochlagen an wenigen, sehr steilen Hängen der nördlichen und östlichen Expositionen ausgelöst werden. Meist wird dafür ein große Zusatzbelastung benötigt und die Lawinen bleiben meist klein. Kleine, nasse Lockerschneerutsche können sich von selbst lösen. Kleine Gleitschneelawinen sind an steilen, glatten Wiesenhängen möglich.
Die Schneedecke ist in den mittleren Lagen vollständig und in den Hochlagen oberflächlich durchfeuchtet. Nachts kann sich ein dünner Harschdeckel an der Schneeoberfläche bilden, der tagsüber wieder aufweicht. Am Übergang zum Boden ist die Schneedecke besonders in den mittleren Lagen oft nass, wodurch sie auf glattem Untergrund abgleiten kann. Im Bereich von dünnen Regen- und Schmelzkrusten innerhalb der Schneedecke der Hochlagen gibt es Schichten aus kantigen Kristallen, die teilweise auslösbar sind. Die Schneehöhen sind sehr ungleichmäßig verteilt. Rücken und Graten wurden abgeweht, die Südseiten apern aus. Insgesamt liegt wenig Schnee.
Mit Schneefällen und Wind entsteht am Freitag frischer Triebschnee und die Lawinengefahr steigt an.

Gefahrenstufe
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Die Lawinengefahr ist gering. Durch die Erwärmung und Sonneneinstrahlung können sich vereinzelt spontane, kleine Lockerschneelawinen aus extrem steilem Gelände (steiler als 40°) lösen. Vereinzelt sind auch kleine Gleitschneelawinen zu jeder Tageszeit und in allen Expositionen spontan möglich.
Durch den Temperaturanstieg ist die Schneehöhe zurückgegangen und bis in mittlere Lagen oberflächlich angefeuchtet worden bzw. komplett feucht. Über Nacht kann sich ein Schmelzharschdeckel ausbilden, der durch Erwärmung und Sonneneinstrahlung aufweicht. Bis in mittlere Lagen weist die Schneedecke meist keine prägnanten Schwachschichten auf. Auf Grasmatten oder Felsplatten kann die gesamte Schneedecke ins Gleiten kommen. In der Höhe sind oberflächennah stellenweise noch lockere Schichten überweht.
Anstieg der Triebschneeproblematik durch Neuschnee und Wind.