Vorsicht vor Nassschnee. Lawinen können von einzelnen Wintersportlern in tiefen Schichten ausgelöst werden.
Die Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen steigt im Tagesverlauf an und erreicht die Stufe 4, "groß". Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von nassen Lawinen vor allem an steilen Hängen unterhalb der Waldgrenze markant an. Die Schneeoberfläche ist kaum gefroren und weicht schon am Vormittag auf. Nach klarer Nacht herrschen am Morgen allgemein recht günstige Verhältnisse, dann steigt die Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen an. Auch am Vormittag sind einzelne, mit der Intensivierung der Niederschläge dann vermehrt nasse Lawinen zu erwarten. An steilen Südost-, Süd- und Südwesthängen und in tiefen und mittleren Lagen sind mit der Erwärmung zahlreiche mittlere bis große spontane nasse Lawinen zu erwarten. An Sonnenhängen verbreitet große Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen. Mit der Abkühlung nimmt die Lawinengefahr gegen Abend allmählich ab.
Schneedecke
gm.2: gleitschnee gm.5: schnee nach langer kälteperiode
Mit milden Temperaturen und Regen bis in hohe Lagen entstand in den letzten zwei Tagen eine ungünstige Lawinensituation. Die Schneedecke ist recht homogen, mit einer Schmelzharschkruste an der Oberfläche. Der untere Teil der Schneedecke ist feucht. Die Schneedecke ist komplett durchnässt. Es gingen an Böschungen und Grashängen zahlreiche meist kleine Lawinen spontan ab. Gleitschneelawinen können zu jeder Tages- und Nachtzeit abgehen. Diese Wetterbedingungen verhindern eine deutliche Verbesserung der Bedingungen.
Tendenz
Bodennahe Schwachschichten erfordern eine defensive Routenwahl.
Gefahrenstufe
2800m
Lawinenproblem
Nassschnee
2800m
Neuschnee
Vorsicht vor Nassschnee. Lawinen können von einzelnen Wintersportlern in tiefen Schichten ausgelöst werden.
Die Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen steigt im Tagesverlauf an und erreicht die Stufe 4, "groß". Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von nassen Lawinen vor allem an steilen Hängen unterhalb der Waldgrenze markant an. Die Schneeoberfläche ist kaum gefroren und weicht schon am Vormittag auf. Nach klarer Nacht herrschen am Morgen allgemein recht günstige Verhältnisse, dann steigt die Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen an. Auch am Vormittag sind einzelne, mit der Intensivierung der Niederschläge dann vermehrt nasse Lawinen zu erwarten. An steilen Südost-, Süd- und Südwesthängen und in tiefen und mittleren Lagen sind mit der Erwärmung zahlreiche mittlere bis große spontane nasse Lawinen zu erwarten. An Sonnenhängen verbreitet große Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen. Mit der Abkühlung nimmt die Lawinengefahr gegen Abend allmählich ab.
Schneedecke
gm.2: gleitschnee gm.5: schnee nach langer kälteperiode
Die Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen steigt im Tagesverlauf an und erreicht die Stufe 4, "groß". Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von nassen Lawinen vor allem an steilen Hängen unterhalb der Waldgrenze markant an. Die Schneeoberfläche ist kaum gefroren und weicht schon am Vormittag auf. Nach klarer Nacht herrschen am Morgen allgemein recht günstige Verhältnisse, dann steigt die Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen an. Auch am Vormittag sind einzelne, mit der Intensivierung der Niederschläge dann vermehrt nasse Lawinen zu erwarten. An steilen Südost-, Süd- und Südwesthängen und in tiefen und mittleren Lagen sind mit der Erwärmung zahlreiche mittlere bis große spontane nasse Lawinen zu erwarten. An Sonnenhängen verbreitet große Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen. Mit der Abkühlung nimmt die Lawinengefahr gegen Abend allmählich ab.
Tendenz
Bodennahe Schwachschichten erfordern eine defensive Routenwahl.
Gefahrenstufe
2800m
Lawinenproblem
Nassschnee
2800m
Vorsicht vor Nassschnee.
Die Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen steigt im Tagesverlauf an und erreicht die Stufe 4, "groß". Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von nassen Lawinen vor allem an steilen Hängen unterhalb der Waldgrenze markant an. Die Schneeoberfläche ist kaum gefroren und weicht schon am Vormittag auf. Nach klarer Nacht herrschen am Morgen allgemein recht günstige Verhältnisse, dann steigt die Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen an. Auch am Vormittag sind einzelne, mit der Intensivierung der Niederschläge dann vermehrt nasse Lawinen zu erwarten. An steilen Südost-, Süd- und Südwesthängen und in tiefen und mittleren Lagen sind mit der Erwärmung zahlreiche mittlere bis große spontane nasse Lawinen zu erwarten. An Sonnenhängen verbreitet große Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen. Mit der Abkühlung nimmt die Lawinengefahr gegen Abend allmählich ab.
Schneedecke
Die Altschneedecke ist stellenweise störanfällig. Dies vor allem an steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2000 m. Der obere Teil der Schneedecke ist ungünstig geschichtet, mit einer aus lockerem Schnee bestehenden Oberfläche, die auf einer kaum tragfähigen Schmelzharschkruste liegt. Der untere Teil der Schneedecke ist kantig aufgebaut und schwach. Fernauslösungen sind vereinzelt möglich. Die Meldungen der Beobachter und Beobachtungen im Gelände bestätigen den an steilen Schattenhängen ungünstigen Schneedeckenaufbau. Die meteorologischen Bedingungen begünstigen eine deutliche Schwächung der oberflächennahen Schneeschichten. Die Schneedecke ist im Nordosten und im Nordwesten störanfällig. Sepp ist groß!
Tendenz
Bodennahe Schwachschichten erfordern eine defensive Routenwahl.